1904. Geschehnis gegeben an Raymond Aguilera am 1. Januar 2007 um 12:15 Uhr.

 

Der Herr gab mir die folgenden Bibelstellen und sagte: „Lasst uns sehen, ob die Christen etwas gelernt haben darüber, dass sie nicht zanken und streiten sollen untereinander. Lasst uns sehen, ob sie mit den folgenden Bibelstellen, die ich ihnen hier gegeben habe, studieren, diskutieren und Gemeinschaft haben können.“

 

Aus der Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984:

 

1.Kor 13, 11: Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war.

 

1.Kor 14, 33: Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens. Wie in allen Gemeinden der Heiligen

1.Kor 14, 34: sollen die Frauen schweigen in der Gemeindeversammlung; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie aus das Gesetz sagt.

1.Kor 14, 35: Wollen sie aber etwas lernen, so sollen sie daheim ihre Männer fragen. Es steht der Frau schlecht an, in der Gemeinde zu reden.

1.Kor 14, 36: Oder ist das Wort Gottes von euch ausgegangen? Oder ist’s allein zu euch gekommen?

1.Kor 14, 37: Wenn einer meint, er sei ein Prophet oder vom Geist erfüllt, der erkenne, dass es des Herrn Gebot ist, was ich euch schreibe.

1.Kor 14, 38: Wer aber das nicht anerkennt, der wird auch nicht anerkannt.

1.Kor 14, 39: Darum, liebe Brüder bemüht euch im die prophetische Rede und wehrt nicht der Zungenrede.

1.Kor 14, 40: Lasst aber alles ehrbar und ordentlich zugehen.

 

1.Kor 11, 1: Folgt meinem Beispiel, wie ich dem Beispiel Christi!

1.Kor 11, 2: Ich lobe euch, weil ihr in allen Stücken an mich denkt und an den Überlieferungen festhaltet, wie ich sie euch gegeben habe.

1.Kor 11, 3: Ich lasse euch aber wissen, dass Christus das Haupt eines jeden Mannes ist; der Mann aber ist das Haupt der Frau; Gott aber ist das Haupt Christi.

1.Kor 11, 4: Ein jeder Mann, der betet oder prophetisch redet und hat etwas auf seinem Haupt, der schändet sein Haupt.

1.Kor 11, 5: Eine Frau aber, die betet oder prophetisch redet mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt; denn es ist gerade so, als wäre sie geschoren.

1.Kor 11, 6: Will sie sich nicht bedecken, so soll sie sich doch das Haar abschneiden lassen! Weil es aber für die Frau eine Schande ist, dass sie das Haar abgeschnitten hat oder geschoren ist, soll sie das Haupt bedecken.

1.Kor 11, 7: Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, denn er ist Gottes Bild und Abglanz; die Frau aber ist des Mannes Abglanz.

1.Kor 11, 8: Denn der Mann ist nicht von der Frau, sondern die Frau von dem Mann.

1.Kor 11, 9: Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen.

1.Kor 11, 10: Darum soll die Frau eine Macht auf dem Haupt haben um der Engel willen.

1.Kor 11, 11: Doch in dem Herrn ist weder die Frau etwas ohne den Mann noch der Mann etwas ohne die Frau;

1.Kor 11, 12: denn wie die Frau von dem Mann, so kommt auch der Mann durch die Frau; aber alles von Gott.

1.Kor 11, 13: Urteilt bei euch selbst, ob es sich ziemt, dass eine Frau unbedeckt vor Gott betet.

1.Kor 11, 14: Lehrt euch nicht auch die Natur, dass es für einen Mann eine Unehre ist, wenn er langes Haar trägt,

1.Kor 11, 15: aber für die Frau eine Ehre, wenn sie langes Haar hat? Das Haar ist ihr als Schleier gegeben.

1.Kor 11, 16: Ist aber jemand unter euch, der Lust hat, darüber zu streiten, so soll er wissen, dass wir diese Sitte nicht haben, die Gemeinden Gottes auch nicht.

 


e-mail: ray@prophecy.org

Wenn Sie diesen Dienst finanziell unterstützen möchten, bitte hier klicken.
Schreiben Sie an: Raymond Aguilera, PO Box 20517, El Sobrante, CA. 94820-0517, USA.
Wenn Sie das Buch der Prophezeiungen bestellen möchten, bitte das Buch anklicken.
Copyright 2001, Raymond Aguilera. FAX 1-510-222-4969


Startseite