1889. Prophezeiung gegeben an Raymond Aguilera am 30. November 2006 um 2:04 Uhr.

 

Nun zu denen, die Reis essen, den zuckerlosen Zucker; Mein Friede sei mit euch. Folgt dem Herrn auf den Buchstaben, lest die Bibel, teilt die Dinge Gottes miteinander. Lest die Bibel, so gut ihr könnt. Die Zeiten werden schwer werden, aber die Belohnung ist groß. Denkt daran, als Christus auf der Erde wandelte, verließ er sich auf Gott, Jehova und den Heiligen Geist. Die Dinge, die Er tat, tat Er nicht allein. Er ging den schmalen Pfad, gerade und eng. Also denkt daran, für Leute, die Reis essen, den zuckerlosen Zucker, die die ganze Welt bedeckt. Die Wege Gottes sind gerade und schmal, sind grundlegend und einfach. Euer Liebender Vater wird jene beschützen, die vom Wachturm aus beobachten, die ihr Öl bereit für ihre Lampen halten und jene suchen, die die Wege des Vaters Jehova, Jesus Christus und des Heiligen Geistes nicht kennen. Mein Friede sei mit euch.

Die Dinge des Westens sehen albern aus, sind albern, das Meiste davon ist nicht von Gott. Ihr denkt daran, ihr lest die Bibel, ihr helft euren Brüdern und Schwestern, habt Abendmahl. Mein Friede sei mit euch. Die Dinge des Menschen sind schwer; sind verkrümmt und sind niemals auf den Punkt. Der Mensch ist auf einem Weg der Selbstzerstörung. Sie folgen nie den Regeln Gottes. Sie gehorchen Gott nie. Sie wollen Gott nie hören. Sie glauben, sie sind Gott. So sei es! So sei es! Leute, die Reis essen, den zuckerlosen Zucker, die Wege des Menschen sind am besten für den Teufel. Sein Reich ist groß und weit. Denkt also dran, esst das Wort Gottes. Folgt Seinen Wegen. Fürchtet immer Gott – den Anfang der Weisheit. Die Wege Gottes sind einfach, sind direkt und sind auf den Punkt. So sei es! So sei es! So sei es! (Ende)


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