1848. Prophezeiung gegeben an Raymond Aguilera am 3. Oktober 2006 um 11.45 Uhr.

 

Der Ruf der Wildnis liegt auf dem Menschen. Er liebt das Fleisch. Er liebt die Jagd. Er liebt den Abschuss. Er liebt es zu herrschen. All das, was vom Teufel ist, sucht der Mensch. Mit der Macht und der Vergeltung des Teufels verfolgt er das Leben. Er kennt keine Zufriedenheit. Die Kunst des Gebens, die Kunst des Empfangens, die Kunst des Missionierens ist schwierig für einen Menschen der Beute. Die Liebe Gottes ist ein Komfort, den er nicht liebt, den er nicht will, aber manchmal muss er es.

 

Denkt daran, der Gerichtshof hat entschieden. Das Gericht tagt. Die Erde ist verdammt.

 

Ehre sei dem Vater! Ehre sei dem Sohn! Ehre sei dem Heiligen Geist! Aller Lobpreis und Ruhm gebühren dem Vater, dem Sohn, dem Heiligen Geist.

 

Die Verurteilung steht euch bevor! Der Ruf der Wildnis ist da. Der Ruf Satans ist da. Alles, was schmutzig ist, wird gereinigt werden. Alles, was vom Herrn Jehova, Jesus Christus und dem Heiligen Geist ist, wird gerettet werden. Alle Ehre und Herrlichkeit gebühren dem Vater. Alle Ehre und Herrlichkeit gebühren dem Sohn. Alle Ehre und Herrlichkeit gebühren dem Heiligen Geist. Das Tier ist vor euch. Die Welt wird zittern, wird beben, wird klirren. Lass das Blut der Menschheit einfließen wie ein Fluss.

 

Denkt daran, die Prophezeiung wird erfüllt werden. Das Ende steht euch bevor. Der Falke beobachtet. Die Geier sind bereit. Die Hunde lecken ihre Gesichter. Der Prinz ist bereit, der König der Könige, der Geber des Lebens, der Verteidiger des Glaubens. So sei es! So sei es! So sei es! (Ende)

 


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