1598. Geschehnis gegeben an Raymond Aguilera am 20. Februar 2001 um 11:00 Uhr.
Meine zweite Südamerika-Missionsreise nach Brasilien sollten von San Francisco nach Los Angeles, von Los Angeles nach Sao Paulo, Brasilien und von Sao Paulo nach Goiania, Brasilien gehen. Nun, alles lief von Anfang an falsch. Zuerst wurde mein brasilianisches Flugzeug in Los Angeles ausgetauscht. Also kam ich in Sao Paulo, Brasilien, eine Stunde zu spät an und verpasste meinen Anschluss nach Goiania. Obendrein ging mein Gepäck verloren. Ich wurde nach Brasilia umgeleitet und dann zurück nach Goiania hinunter.
Dann, in der Minute, in der das Flugzeug Brasilia verließ, begann meine Gebetssprache zu beten. Während dieser Zeit begann das Flugzeug in der Luft hin und her zu schleudern. Schließlich beruhigte sich das Flugzeug, und ich betete einfach ruhig im Geist weiter. Eine Stunde oder so später kamen wir in Goiania an, und als ich in Richtung der nächsten Reihe auf meiner linken Seite sah, bemerkte ich diesen Mann, etwa 35 Jahre alt, der die Kontrolle verloren hatte. Er schüttelte seinen Kopf, seine Hände und seinen Körper. Der Flugbegleiter fragte den Mann, ob er in Ordnung wäre, und er sagte immer wieder ja, auch als ein zweiter Flugbegleiter kam, um ihm zu helfen. Dies war sehr überraschend für mich, denn jetzt verstand ich, dass ich über diesem Gebiet beten sollte. Und wenn ich meinen Flug nicht verpasst hätte, wäre ich nicht am richtigen Ort zur richtigen Zeit gewesen. Der Herr überrascht mich wirklich dauernd.
Während dieser Zeit wurde Magda fast verrückt, weil ich nicht wie geplant ankam, denn sie rief die Fluglinien an und sie sagten ihr, dass ich den Flug von Los Angeles aus nie genommen hätte. Schließlich fand sie über einen Freund, den sie kennt und der für Fluglinien arbeitet, heraus, dass ich in Sau Paulo angekommen war, aber dort verlor sie mich. Sie hatte Angst, denn sie sagte mir, es sind schon Leute am Flughafen von Sao Paulo angekommen und wurden danach nie mehr gesehen. Etwa um die Zeit, zu der sie die vier- bis fünfstündige Fahr nach Sao Paulo antreten wollte, rief ich sie vom Flughafen in Goiania an.
Während des Restes meiner Missionsreise verbrachten wir drei Nächte damit, in drei einzelnen Heimen zu unterrichten und die Leute in diesen kleinen Versammlungen zu Salben.
Dann, auf dem Weg nach Hause, traten alle Arten von Problemen auf. Die Fluglinie annullierte meine Flugtickets, weil sie sagten, ich hätte den ersten Flug von Los Angeles nicht angetreten. Dann hatte ich ein Problem am Flughafen von Los Angeles wegen meines Rückflugs nach San Francisco. Sie sagten, mein Flug müsste auf eine Stunde später verschoben werden. Dann, als ich in San Francisco ankam, hatte meine Mitfahrgelegenheit nach Hause eine Reifenpanne auf der Schnellstraße. Nach der Reparatur des Reifens fuhren wir weiter nach Hause und kamen an irgendeinem Unfall auf der Schnellstraße vorbei, und wir brauchten fast drei Stunden, um nach Hause zu kommen, wo wir nur 45 Minuten gebraucht hätten. Ich bin wirklich froh, zurück zu Hause zu sein. (Ende)
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