1556. Prophezeiung gegeben an Raymond Aguilera am 17. Oktober 2000 um 2:15 Uhr in Spanisch.

 

Wie geht es dir, Mein Sohn? Wie geht es dir? Ich habe viele Tage nicht mit dir geredet. Ja, Ich habe dir Dinge im  Geist gezeigt, aber Wir haben nicht gesprochen, wie Wir es gewohnt waren. Ich weiß, dass du viel Arbeit hast. Ich weiß, dass du müde bist, und Ich weiß, dass du auf Mich wartest. Ja, Reymundo, Wir haben viele Dinge zu tun, im Geist und im Leib (Fleisch).

 

Die Zeit ist nun gekommen, von der Ich dir vor vielen Jahren erzählte. Der Tag, der kommen würde – der Tag des Hungers. Ja, hier kommt der Tag des Hungers. Die Völker der Welt werden dir nicht glauben, aber sie werden sich fürchten. Du weißt und Ich weiß, dass alles geschehen wird, wie Ich es plante. Ja, alles wird genau und auf den Punkt geschehen.

 

Ich sage dir diese Dinge, weil es jene Brüder und Schwestern gibt, die dich mit dem Fieber Gottes suchen. Sie wollen mit dir sprechen, aber die Sache ist, Mein Sohn – Ich muss die Weise des Wortes Gottes sagen, und die Weise des Wortes Gottes glauben die Leute nicht. Sie wollen dich die Dinge der Menschen fragen. Sie wollen die Dinge der Menschen wissen, aber ihre Herzen suchen nicht die Weise des Vaters, die Weise des Sohnes und die Weise des Heiligen Geistes. Denn all die Pastoren haben ihnen, den Leuten und Meinen Schafen, gezeigt, die Weise des Menschen zu suchen. Welche Schande! Denn sie wissen nicht, wie sie den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist suchen sollen. Wie schade!

 

Der Mann, von dem Ich dir früher, vor Jahren, erzählte, der die Welt verschlingen will, ist jetzt bereit. Ja, Mein Sohn, er ist bereit! Er hat das Fieber des Teufels. Er will alles fressen, was gut ist. Er sucht und liebt Frauen. Er liebt Geld. Er liebt die Dinge des Teufels. Er wird den Leib Meines Sohnes erschrecken, aber sie sind so blind und taub. Sie würden Mich nicht kennen, wenn Ich in ihre Kirchen spazieren würde. Sie würden auch mit Steinen nach Mir werfen. So sind die Dinge des Menschen. Sie sind schmutzig, aber Ich werde alles korrigieren, Mein Sohn, mit Meinem Wort und mit dem Heiligen Geist.

 

Ja. All die Worte, di du mit deinem Mund, mit deiner Hand geschrieben hast, werden eintreffen, auf den Punkt. Viele Leute werden sagen: „Ja! Sie sind nicht deutlich! Sie sind nicht geradeaus auf die Weise Gottes.“ Sie werden dieses und jenes tun – weil sie das Wort des Menschen suchen. Das ist alles, was sie kennen! Sie würden das Wort Gottes nicht erkennen, wenn es ihnen auf ihren Kopf fallen würde. Aber das ist eine andere Weise und eine andere Weise des Teufels. Er will nicht, dass Leute nach Mir suchen.

 

Du, Mein Sohn, Ich weiß, dass du sehr müde bist. Ich weiß, dass dein Körper dich schmerzt, deine Augen und deine Hände. Ich werde alles zurecht bringen. Ich werde dir das Geld senden, das du brauchen wirst. Ich werde dir die Kraft senden, denn Ich weiß, was geschehen wird. Hier kommt die Zeit, in der sie dich aufspüren werden, wie Ich es früher dir gegenüber erwähnte. Einige werden weinen, einige werden ärgerlich werden, einige werden dich küssen und umarmen wollen. Denk daran, Meine Engel sind da bei dir, Ich will nicht, dass du deinen Mund öffnest. Ich will nicht, dass du irgendetwas sagst, wenn die Leute der Kirchen dich aufspüren. Denn es sind Meine Probleme, nicht deine! Du kannst gar nichts korrigieren, aber Ich – Ich kann alles auf den Punkt korrigieren. Hast du Mich gehört, Mein Sohn? Ich –der Vater mit dem Sohn und dem Heiligen Geist, Wir können alles korrigieren.

 

Mein Dank für all die Arbeit – und all die Dinge, die Ich versprach, werde Ich dir geben. Ich habe deine Tränen gehört, und Ich weiß, dass du geschwitzt hast bei der Arbeit, die du für Mich getan hast. Deshalb liebe Ich dich, Mein Sohn, für das Herz, für den Schweiß, für die Liebe, für die Flamme Gottes. Komm nun, schlafe und ruhe. Ich werde dir sagen, was du morgen zu tun hast, auf den Punkt. (Ende)

 


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