1496. Geschehnis gegeben an Raymond Aguilera am 18. April 2000 um 18:45 Uhr.

 

Während des Gebets kam die Gegenwart des Heiligen Geistes in mein Zimmer. Ich bete etwa 45 Minuten lang in Sprachen, und während dieser Zeit bat ich den Heiligen Geist, mir mehr von sich Selbst zu erzählen, weil meine Frau Eva mich gefragt hatte, ob Er eine Person wäre. Denn sie hatte ein Buch gelesen, in dem Leute aufgefordert wurden, eine persönliche Beziehung mit der Person des Heiligen Geistes aufzubauen (oder so ähnlich).

 

Dann zeigte mir der Heilige Geist die unten stehenden Bibelstellen:

 

Aus der Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984:

Joh 14,8: Spricht zu ihm Philippus: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns.

Joh 14,9: Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater?

Joh 14,10: Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst aus. Und der Vater, der in mir wohnt, der tut seine Werke.

Joh 14,11: Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir; wenn nicht, so glaubt mir doch um der Werke willen.

Joh 14,12: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.

 

Dann sagte der Heilige Geist: „Wenn du eine persönliche Beziehung mit dem Sohn, Jesus Christus, oder dem Vater, Jehova, aufgebaut hast – dann hast du eine persönliche Beziehung mit Mir aufgebaut.

 

Ich bin Ein Teil von Drei Teilen, und Wir Drei Teile bilden Einen Teil. Studiere Johannes 14, 9-10, denn dies trifft auch auf den Heiligen Geist zu.


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