1466. Prophezeiung gegeben an Raymond Aguilera am 22. Februar 2000 um 15:05 Uhr in Spanisch.

Ich bin, Ich bin, Mein Sohn, Ich bin alles. Alles wird auf den Punkt geschehen! Alles wird geschehen, wie Ich es schrieb! Alles wird gut gehen, und auf den Punkt. Der Krieg – der Krieg des Mannes (Herrn), von dem Ich dir zuvor erzählte – sie machen sich in dieser Minute bereit. Jemand hat es ihnen gesagt, und sie haben ihnen einen Brief geschickt, und der Brief hat die Pläne des bösen Mannes. Aber alles ist geheim, bis zu dem Tag und dem Datum, an dem er den Knopf drücken wird, an dem er die Pistolen (Waffen) und alles in die Luft bringen wird. Denn es wird der Krieg der Luft sein, auf den Punkt. Viele Leute werden sterben, weil der Mann (Herr) die Welt mit dem Finger Gottes essen will, dem Gott, der sein ist, der Teufel.

Ja, der Teufel und dieser Mann gehen Hand in Hand, aber denk daran, hier kommt der Fels. Hier kommt Mein Sohn. Hier kommt der Stern. Hier kommt die Macht Gottes, auf den Punkt. Alles wird gut gehen, aber das Blut wird fließen wie ein Fluss, auf den Punkt. Die Ältesten (wichtigen Männer) werden sich fürchten, denn der böse Mann wird so schnell kommen, dass sie nicht wissen werden, was sie tun sollen. Er ist gekommen, der Tag des bösen Mannes mit der Flamme des Teufels.

Schreib es nieder, Mein Sohn, und sende es an die Welt. Sage Meinen Schafen, was geschehen wird mit dem bösen Mann. Dass er Hand in Hand mit dem Teufel geht, und auf den Punkt. Er wird den Brief lesen, und er wird die ganze Welt verändern. Beeile dich (es ist gut jetzt), ruhe, und ich werde dich an einem anderen Tag rufen, auf den Punkt, dem Datum Gottes. (Ende)

Vision:

Ich sah, wie viele Körper gegen diesen Stacheldrahtzaun gedrückt wurden. Ich sah Körper aufeinander gestapelt bis etwa 1,50 Meter hoch. Ich konnte nicht sehen, was auf der anderen Seite des Zauns war, weil da so viele Körper waren.

Vision:

Ich hatte eine Vision von den Fußsohlen eines Mannes. Es schien, als ob ich unter der Erdoberfläche war und hinauf zu seinen schwarzen Füßen schaute. Dieser Mann sah aus, als ob er drei Kilometer groß wäre, aber die Sohlen seine Füße waren schwarz, als ob sie bemalt wären, und er war ein weißer Mann. Es sah auch aus, als ob er Bauernkleider trüge.

Vision:

Ich sah eine Vision von einem Zug, der durch einen Tunnel fuhr. Der Tunnel hatte Ringe zur Abstützung.

Vision:

Ich sah die Augen einer weißen Frau. Ihre Augen waren geschlossen, als ob sie sie nicht öffnen wollte. Ich konnte die Nase nicht sehen, nur die Augen. Sie waren nicht fest geschlossen, fas als ob sie zugeklebt wären. (Ende)

Vision:

Ich sah einen schwarzen Stecken mit einem Haken, als ob er versuchte, etwas festzuhaken. Der Haken war entweder goldfarben oder aus Gold. (Ende)

Vision:

Eine Vision von demselben Haken wie oben, nur ist er um die weiße Halskette einer Frau, und er zieht diese Frau an der Kehle. (Ende)

Prophezeiung:

Der Herr sagte: „Lass es bleiben! Lass es bleiben! Lass es bleiben!"

e-mail: ray@prophecy.org

Wenn Sie diesen Dienst finanziell unterstützen möchten, bitte hier klicken.
Schreiben Sie an: Raymond Aguilera, PO Box 20517, El Sobrante, CA. 94820-0517, USA.
Wenn Sie das Buch der Prophezeiungen bestellen möchten, bitte das Buch anklicken.
Copyright 2001, Raymond Aguilera. FAX 1-510-222-4969

Startseite