141. Vision gegeben an Raymond Aguilera am 6. Juli 1992 um 16:56 Uhr.

Ich sehe einen Hammer, der einen Nagel in ein Stück Holz treibt, ich glaube in eine Kiste.

Oh, du Meine Güte! Da ist noch eine nukleare Explosion. Ich sehe, wie sie den Boden erschüttert. Die Wolke ist nicht sehr hoch, hat aber eine ungeheure Kraft. Es ist unglaublich! OH MANN! Der Blitz! Oh, du Meine Güte! MEIN GOTT, IST DAS SCHRECKLICH! Ich habe keine Ahnung was da passiert, aber ich habe eindeutig die Druckwelle davon gespürt. Na, so was! Herr. Was passiert hier? Ich habe am ganzen Körper Gänsehaut. Was passiert hier?

Vision:

Ich sehe eine Gabel. Sie sieht wie Sporen aus, die Cowboys an den Absätzen ihrer Stiefel tragen. Wo der Schuh ist, drehen sich zwei Räder.

Vision:

Dann eine Venusfliegenfalle. Geschlossen, über irgendetwas.

Vision:

Ich sehe eine Königskobra, die sich bewegt, als ob sie zuschlagen wollte und auf eine gute Chance wartet. Ich kann ihren breiten Kopf sehen. Sie macht ihr typisch zischendes Geräusch. Es scheint, als ginge es gleich zur Sache.

Vision:

Da sind fünf oder sechs Gürteltiere mit ihrer gepanzerten Haut, die sich in dieselbe Richtung bewegen. Dann verwandeln sie sich in Schweine. Ich kann das nicht verstehen, aber irgendwie taten sie es und nun rennen fünf oder sechs Schweine Seite an Seite von rechts nach links. Ich sehe einen Biber, der seinen Schwanz ins Wasser schlägt. Ich habe keine Ahnung, was diese Vision bedeutet, sie ist total bizarr.

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