1192. Prophezeiung gegeben an Raymond Aguilera am 20. August 1998 um 8:00 Uhr.

 

Das Baby ist bereit für sein Bad. Hol die Seife! Hol die Wanne! Bring den Schwamm! Hol das Handtuch! Das Amt des Präsidenten wird anfangen zu vergehen. Soll Ich das Baby mit dem schmutzigen Waschwasser ausschütten?

Betet, Betet und Betet! Lest die Bibel, sucht Meinen Sohn, Jesus Christus von Nazareth, konzentriert, konzentriert und konzentriert euch auf die Dinge Gottes. Denn die Dinge, die vor euch liegen, werden rasch kommen, werden zielgerichtet kommen. Ich bringe Meine Herde zusammen. Ich trenne die Schafe von den Böcken.

 

Denkt an die Worte in Matthäus Kapitel 24. Sie stehen euch bevor! – Zielgerichtet und direkt. Denkt daran, wenn die Blätter des Feigenbaums sich verändern. Denkt an euren Gott Jehova, euren König der Könige, Jesus Christus von Nazareth. Denkt an die Kraft des Heiligen Geistes. Die Dinge, die vor euch liegen, werden die Welt erschrecken, aber wenn ihr die Bibel lest, wenn ihr das Wort Gottes kennt, werdet ihr in der Lage sein, die Dinge zu ertragen, die ihr seht; die Dinge, die ihr hört; die Dinge, die über den ganze Planeten hereinbrechen werden. Ihr werdet die Tränen des Blutes, der Furcht, der Hilflosigkeit weinen.

 

Denn jene von euch, die die Bibel mit den Augen Gottes, mit dem Herzen Gottes, mit der Liebe Gottes gelesen haben, wissen genau, was Ich sage. Jene von euch, die Kirche gespielt haben, werden verwirrt sein, werden nicht wissen, was sie tun sollen. Denn ihr seid durch die Bibel gehüpft und gesprungen. Denkt an Meine Worte. Ich bin derselbe gestern, heute und morgen. Mein Herz ist Groß, Meine Liebe ist Groß, aber Ich werde den Schmutz und die Dinge Satans nicht ertragen. Alles wird gereinigt werden. Alles wird zum Abgrund getragen werden. Denkt daran, die andere Seite der Liebe ist Zorn, Bestrafung. Manchmal ist es sehr hart zu empfangen. Aber Ich weiß, was richtig ist und was das Beste ist, auf den Punkt, für die Person, auf die es zutrifft. Ich mag nicht, was Ich tun muss, aber die Dinge des Leibes Christi sind sehr nachlässig geworden in den Christlichen Gemeinden.

 

Ich sagte Meinem Sohn Reymundo, dass viele Leute wütend auf ihn würden wegen Meiner Worte. Ich sagte ihm, dass viele Leute ihn beschimpfen würden. Dass viele Christen ihn beschuldigen würden, ihre Steine aufheben und ihm nachstellen würden mit ihren Worten, mit ihren Theologien. Aber denkt daran, es ist nicht Reymundo, dem ihr mit jenen Steinen nachstellt. Seht eure Hände an, sie sind sündig; sie sind schmutzig. Seht eure Steine an – hört jetzt auf! Jetzt seht Meine Hände an. Seht Meine Steine an. Schaut, wer diesen Kampf gewinnen wird! Denn wenn ihr Reymundo nachstellt, verfolgt ihr Mich! Mal sehen, wer gewinnen wird, mit euren Lehrsätzen, mit euren Taten, mit eurer Schlechtigkeit!

 

Denkt an all die Prophezeiungen, wo Ich die Fliege erwähnte. Ich denke nicht, dass ihr genügend Flügel habt, um vor Meiner Hand wegzufliegen. Denn Ich werde euch zerquetschen wie eine Fliege mit dem Rest der Böcke! Denkt an die zehn Jungfrauen, welche fünf ihr seid! Der Teil des Leibes, der es nicht schaffen wird! – Oder die Hälfte, die beim Hochzeitsmahl sein wird. Denkt an Meine Worte! Denkt an Meine Hände! Denn Ich bin todernst mit den Dingen Gottes! Wenn ihr Kirche spielen wollt, werde Ich euch an einen Ort senden, um Kirche zu spielen. Wenn ihr Meinen Sohn Jesus Christus von Nazareth suchen wollt, wenn ihr Mich sucht, Jehova, wenn ihr den Heiligen Geist sucht, werde Ich euch zum Hochzeitsmahl schicken mit einem strahlend neuen Weißen Kleid.

 

Denkt an Meine Worte, denkt an die Bibel, denkt an den Zorn Gottes, denkt an Matthäus 24, denkt an die zehn Jungfrauen, denkt an das Buch der Offenbarung, alles, was vor euch liegt. Ich habe es deutlich gesagt. Ich habe es deutlich aufschreiben lassen, so kommt nicht vor Mich und sagt Mir, ihr wusstet es nicht! Als ihr versuchtet, Meinen Reymundo zu steinigen. Als ihr versuchtet, dem Teufel nachzulaufen wegen des Luxus dieses Planeten, der Welt. Denn Ich vergesse gar nichts, Ich lese euer Herz. Ich kenne euch besser, als ihr euch selbst kennt. So sei es! So sei es! So sei es! (Ende)


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