984. Geschehnis und Prophezeiung gegeben an Raymond Aguilera am 29. Oktober 1996 um 9:06 Uhr in Spanisch.

Geschehnis:

Während ich nach dem Gebet heute Morgen im Bett lag, schaute ich auf meine Handgelenkschienen, die fest um meine zwei Handgelenke lagen, und fragte mich – wann wird der Herr meine Handgelenke heilen? Währenddessen erinnerte ich mich, wie der Herr vor ein paar Jahren ein Loch für eine Türklinke versetzt hatte, das ich falsch in eine Tür gebohrt hatte, um mir Seine Macht zu zeigen. Ich schaute wieder meine Handgelenke an und sagte mir: „Wenn der Herr ein falsch gebohrtes Loch an einer Tür versetzen kann, kann er sicher auch meine Hände heilen. Ich hatte kaum diesen Gedanken beendet, als mir der Herr diese nächste Prophezeiung gab (innerhalb von Sekunden):

Prophezeiung:

Er wischte aus. Er wischte die Vergangenheit ab. George. George ist der Mann, der die Vergangenheit abwischte. Ja, Reymundo – George. Er liebt die Gewehrkugel. George hat einen sehr bösen Geist in Südamerika. Du musst deine Augen und Ohren auf den Mann namens George richten, denn er ist ein sehr schlechter Mann. Ja, beobachte ihn, denn hier kommt George mit dem Finger des Teufels. Er wird alles töten, was von Gott ist – mit der Pistole – mit dem Messer – mit den Zähnen des Teufels. Hier kommt George nach Südamerika. Ja, er ist gekommen – Georges Tag in Südamerika. (Ende)

Geschehnis:

Sofort nachdem diese Prophezeiung gegeben worden war – vielleicht 30 Sekunden später, stieg ich aus dem Bett und ging zum Badezimmer. Ich war noch keine dreieinhalb Meter von meinem Bett gegangen, als ich bemerkte, dass meine rechte Handgelenkschiene WEG war! Ich könnte hinzufügen, dass mich dies wirklich überraschte, denn 30 Sekunden davor lag sie fest um mein rechtes Handgelenk. Ich ging schnell zu meinem Bett zurück und nahm mein Bett auseinander, aber ich konnte sie nicht finden. Immer noch verblüfft, ging ich zurück ins Badezimmer, dann kehrte ich to meinem völlig in Unordnung geratenen Bett zurück, und dann fand ich meine rechte Handgelenkschiene unter meinem Kissen. Ich habe keine Ahnung, wie sie dorthin gekommen war! (Ende)

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