391. Geschehnis, Vision gegeben an Raymond Aguilera am 23. Dezember 1993 um 20:25 Uhr.

 

Geschehnis

Während des Gebets im Abendgottesdienst hielt der Pastor seine Predigt, und jedes zweite Wort, das aus seinem Mund kam, war über Zehnten, Zehnten, Zehnten, Geld, Geld und mehr Geld. Was ich hörte, störte mich wirklich, als ob das, was er sagte, meinen Geist körperlich verletzte. Er klang, als ob er besessen wäre und die Gemeindeglieder während der Weihnachtszeit ausnutzen wollte.

Ich betete zum Herrn um Vergebung, falls dieser Ärger von meinem fleischlichen Dasein kommen sollte, denn dies betrübte meinen Geist. Während dieses Gebets begann ich alles andere zu bereuen, weil der Schmerz so stark war. Dann wurde mir eine Vision gegeben.

 

Vision

Dann erschien mir im Geist eine Vision von einer großen Zunge. Als nächstes sehe ich den Schwanz eines Löwen, der diese große Zunge fegt. Dann hörte das Bild auf.

 

 Vision

Das nächste Bild, das ich sehe, ist das Observatorium eines Astronomen mit einem Teleskop, und während ich zusah, brach es genau in der Mitte auseinander und eine große Weiße angezündete Kerze kam aus dem Zentrum des Gebäudes heraus, in genau der gleichen Größe wie das Observatorium. Dies war eine sehr starke und lebendige Vision. Dann hörte sie auf.

 

 

In dem Schmerz, den ich in meinem Geist spürte über die Worte des Pastors, konnte ich im Geist die Tränen des Herrn fühlen, die aus Seinen Augen kamen, als Er den Worten des Pastors lauschte, die um Geld, Geld und mehr Geld baten.

Währenddessen wusste ich nicht, warum ich diesen Schmerz spürte, deshalb begann ich alles zu bereuen, was mir einfiel, und ich versuchte mich zu schützen für den Fall, dass es mein Fleisch war. Aber im Herzen meines Geistes wusste ich, dass es der Herr war, der weinte über das, was von dem Pastor gesagt wurde.


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