2372. Prophezeiung gegeben an Raymond Aguilera am 9. April 2018 um 15:15 Uhr.

Der Herr wies mich an, nach Jerusalem zu gehen.

Der Herr sagte: „Salze den Zweig.“

 

Später am 10. April 2018 um 7:00 Uhr.

Der Herr sagte: „Geh zum Vatikan und Salze den Zweig.“

 

Prophezeiung gegeben am 16. April 2018 um 1:17 Uhr.

Der Herr sagte: „Geh um die Mauern im alten Jerusalem und im Vatikan drei Mal und streue das Salz.“

 

Vision:

Dann gab der Herr eine Vision vom Gesicht eines Löwen und die rechte Tatze dieses Löwen.

 

Prophezeiung gegeben an Raymond Aguilera am 24. April 2018 um 13:58 Uhr.

Reymundo, die Welt versteht deine Missionsreisen nicht. Das ist nicht wichtig; tu nur, was Ich dir sage. Denn die Dinge des Geistes sind wichtiger. Die Geldmittel werden kommen, gehorche nur, und alles wird in Ordnung sein.

Die Dinge Gottes werden die Leute niemals verstehen. Der Gang des Bösen wird bald enden. Hör einfach auf Jehova, denn der Anfang der Weisheit ist die Furcht des Herrn. Jetzt geh zurück zu deinen Gebeten.

 

Prophezeiung gegeben an Raymond Aguilera am 25. April 2018 um 11:26 Uhr.

Reymundo, Ich will, dass du um die Mauern des alten Jerusalem gehst und dabei einen Gehstock benutzt. Denn die Welt wird humpeln. Alle Kraft und Macht gehören Jehova, Jesus Christus und dem Heiligen Geist. Die Rache, die Rache ist Mein.

Ihr mögt Böses, ihr habt Böses, aber die Rache ist Mein. Ich bin das Erste Wort, Ich bin das Letzte Wort, so spricht Jehova. So spricht Jesus Christus von Nazareth. So spricht der Heilige Geist.

 

Später am 25. April 201 8 um 15:48 Uhr.

 

Der Herr wies mich an, Jesaja 24 zu posten.

Jesaja 24 aus der Heiligen Schrift, übersetzt von Martin Luther, in der revidierten Fassung von 1984.

 

Die Zerstörung der Erde durch den Herrn.

 

1 Siehe, der Herr macht die Erde leer und wüst und wirft um, was auf ihr ist, und zerstreut ihre Bewohner.

2 Und es geht dem Priester wie dem Volk
dem Herrn wie dem Knecht,
der Frau wie der Magd,
dem Verkäufer wie dem Käufer,
dem Verleiher wie dem Borger,
dem Gläubiger wie dem Schuldner.

3 Die Erde wird leer und beraubt sein; denn der Herr hat solches geredet.

4 Das Land verdorrt und verwelkt,
der Erdkreis verschmachtet und verwelkt,
die Höchsten des Volks auf Erden verschmachten.

5 Die Erde ist entweiht von ihren Bewohnern;
denn sie übertreten das Gesetz
und ändern die Gebote
und brechen den ewigen Bund.

6 Darum frisst der Fluch die Erde,
und büßen müssen‘s, die darauf wohnen.
Darum nehmen die Bewohner der Erde ab, so dass wenig Leute übrigbleiben.

7 Der Wein ist dahin, der Weinstock verschmachtet,
und alle, die von Herzen fröhlich waren, seufzen.

8 Die Freude der Pauken ist vorüber,
das Jauchzen der Fröhlichen ist aus;
und die Freude der Harfe hat ein Ende.

9 Man singt nicht beim Weintrinken,
und das Getränk ist bitter denen, die es trinken.

10 Die Stadt ist zerstört und wüst
alle Häuser sind verschlossen, dass niemand hineingehen kann.

11 Man klagt um den Wein auf den Gassen,
dass alle Freude weg ist,
alle Wonne des Landes dahin ist.

12 Nur Verwüstung ist in der Stadt geblieben,
und die Tore sind in Trümmer geschlagen.

13 Denn so geht es zu auf Erden
und unter den Völkern,
wie wenn ein Ölbaum leergeschlagen wird,
wie bei der Nachlese, wenn die Weinernte aus ist.

14 Sie erheben ihre Stimme und rühmen
und jauchzen vom Meer her über die Herrlichkeit des Herrn.

15. So preiset nun den Herrn an den Gestaden,
auf den Inseln des Meeres den Namen des Herrn,
des Gottes Israels.

16. Wir hören Lobgesänge vom Ende der Erde:
„Herrlichkeit dem Gerechten!“
Aber ich muss sagen: Wie bin ich so elend! Wie bin ich so elend!
Weh mir!
Denn es rauben die Räuber,
ja, immerfort rauben die Räuber.

17 Über euch, Bewohner der Erde,
kommt Schrecken und Grube und Netz.

18 Und wer entflieht vor dem Geschrei des Schreckens,
der fällt in die Grube;
und wer entkommt aus der Grube,
der wird im Netz gefangen.
Denn die Fenster in der Höhe sind aufgetan,
und die Grundfesten der Erde beben.

19 Es wird die Erde mit Krachen zerbrechen, zerbersten und zerfallen.

20 Die Erde wird taumeln wie ein Trunkener
und wird hin und her geworfen wie eine schwankende Hütte;
denn ihre Missetat drückt sie,
dass sie fallen muss und nicht wieder aufstehen kann.

21 Zu der Zeit wird der Herr das Heer in der Höhe heimsuchen in der Höhe
und die Könige der Erde auf der Erde,

22 dass sie gesammelt werden als Gefangene im Gefängnis
und verschlossen werden im Kerker
und nach langer Zeit heimgesucht werden.

23 Und der Mond wird schamrot werden
und die Sonne sich schämen,
wenn der Herr Zebaoth König sein wird
auf dem Berg Zion und zu Jerusalem
und vor seinen Ältesten in Herrlichkeit.


Prophezeiung gegeben an Raymond Aguilera am 21 Mai 2018 um 12:30 Uhr.

 

Während ich um mein Haus herum betete, gab der Herr mir dieses Wort:

Ich weiß, Reymundo versteht die Bedeutung dieser Missionsreise, aber sie ist sehr wichtig. Du blätterst eine weitere Seite der Endzeit um.“

 


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