2103. Notizen der Israel-Missionsreise 2012.

 

Israelreise vom 7.8.12 bis zum 17.8.12.

 

Wir verließen San Francisco mit American Airlines um 12:15 Uhr.

 

Wir kamen etwa um 21:30 Uhr am John-F.-Kennedy-Flughafen in New York an.

 

Wir verließen New York um 23:50 Uhr

 

Wir kamen in Tel Aviv, Israel, um etwa 17:30 Uhr an.

 

Anmerkung:

 

Unerwartet holte uns Ron Viessmann bei der Gepäckabholung ab. Er hatte einen Flug von San Francisco über Philadelphia genommen und war in Tel Aviv zwei Stunden vor Carl und mir angekommen.

 

Wir drei gingen weiter zur Budget-Autovermietung.

 

Die erste Nacht verbrachten wir in einem Gästehaus in Beit Immanuel, Jaffa, Israel.

 

Vision und Wort am 8.8.12, früh am Morgen:

 

„Wenn du hier in Jaffa isst, bist du ein Fisch-Symbol.“

 

 

 

„Wenn du nicht hier in Jaffa ist, bist du dieses Symbol.“

 

 

 Wort:

 

Ihr macht das gut, Macht weiter.

 

Geschehnis:

 

Der Herr sagte, dass wir hingehen und in einem grünen Bereich im Herzen der Stadt Jaffa Samen fallen lassen sollten, und dann einige in den Stadtstraßen und Gehwegen in der Hauptstadt von Jaffa.

 

 

 

 

Samen, die auf der Missionsreise benutzt wurden.

 

Geschehnis:

 

Nachdem wir das getan hatten, sollten wir nach Jerusalem gehen und Cheryl treffen und sie salben. Wir sollten zwei Tage lang im Herzen Jerusalems bleiben und beten und in grünen Bereichen Samen auslegen.

 

Ich fragte den Herrn: „Warum tun wir das?“

 

Wort:

 

Dann sagte der Herr: „Erinnere dich an die Bundeslade.“

 

Dann fragte ich den Herrn, ob Ron mit uns auf dieser Reise sein sollte.

 

Wort:

 

Der Herr erwiderte: „Drei bedeutet mehr Kraft.“

 

Wort:

 

„Die Liebe Gottes hat ihren Preis, man muss sein Kreuz tragen.“

 

Wort:

 

„Nackt kommt man auf diese Welt, nackt verlässt man sie. Hört nur auf Jehova, Jesus Christus und den Heiligen Geist und rettet euch.“

 

Wort:

 

„Hört auf den Menschen, und ihr werdet Satan finden. Ich Bin Der War, Ist und Sein Wird.“

 

Wort:

 

„Auf diese Missionsreise zu gehen ist wie Satan ins Gesicht lachen.“

 

Wort:

 

„Mehr Samen bedeutet mehr Wachstum, nicht nur in Israel, sondern in der ganzen Welt. Pflanzt Samen. Die Samen sind wir das Blut des Lammes auf den Türpfosten während des Passahfestes, als die Juden Ägypten verließen. Ich will, dass Leute an anderen Orten in der ganzen Welt das Gleiche tun, tatsächlich Samen ausstreuen, um zu verdeutlichen, dass Ich den Leib zusammenführe.

 

Der Herr zeigte mir auch, dass der Vorgang des Ausstreuens von wirklichen Samen war wie der Vorgang des Anbringens von Lammblut auf Türpfosten während des Passahfests. Es war dieser tatsächliche Akt, der den Tod dazu brachte, jene Häuser zu übergehen, und der dazu führte, dass die Leute in ihnen gerettet wurden vor den Ereignissen, die sich in Ägypten währen des Passahfestes zutrugen.

 

Vision:

 

 

Das Gebäude eines Observatoriums.

 

Vision:

 

Ich sah eine Vision des Kolosseums, eines Amphitheaters in Rom. Aus Löchern in der Außenwand ragten Balken hervor. Die Balken waren mit einer großen Leinwand bedeckt, die um die ganze Außenseite des Kolosseums herum ging.

 

Vision:

 

Dann sah ich eine weitere Vision des Kolosseums, aber in diesem Bild war das ganze Zentrum des Kolosseums mit Leinwand bedeckt.

 

Vision:

 

Ich sah eine Parkuhr, bei der der obere Teil abgetrennt und nach links verschoben war.

 

 

Geschehnis am 9.8.12 um 10:17:

 

Wir fuhren hinüber zu einem kleinen grünen Bereich, der sich in der Nähe von einigen Apartmenthäusern befand. Dieser grüne Bereich war einen Block entfernt von unserem Gästehaus Beit Immanuel, in dem wir in der Stadt Jaffa wohnten.

 

Ich fragte den Herrn, ob dieser Ort in Ordnung wäre, um die Samen zu pflanzen.

 

Wort:

 

Der Herr sagte: „OK“.

 

Wort um 10:25 Uhr:

 

„Gute und treue Diener.“

 

Geschehnis und Wort um 10:35 Uhr:

 

Wir fuhren hinüber zum Hafen von Jaffa.

 

Dann sagte der Herr: „Lasst hier einige Samen fallen, weil die Leute vom Meer das Wachstum sehen werden.“ Wir taten, worum der Herr bat, und verstreuten Samen im Hafen von Jaffa.

 

Wort um 10:38 Uhr:

 

„Geht nach Jerusalem.“

 

Geschehnis um 10:52 Uhr:

 

Als wir in Jaffa durch die Stadt fuhren, ließen wir einige Samen in Strert-Derech Yafo fallen, was der Name einer Straße ist.

 

Wort um 11:04 Uhr:

 

„Sucht, und ihr werdet finden.“

 

Vision um 16:30 – 17:00 Uhr:

 

Eine Frau, die durch einen kleinen Spiegel ihr rechtes Auge betrachtet.

 

Vision:

 

Zwei riesige Berge mit einem Tal dazwischen. Da war ein weißes Licht zwischen den Bergen.

 

Vision:

 

Ich sah eine kleine Insel mitten im Ozean, und dann bedeckte plötzlich eine riesige weiße Kuppel die Insel. Ich weiß nicht, was die weiße Kuppel war.

 

Wort:

 

„Setz dich, Ray, und nimm die Last von deinen Füßen.“

 

Wort:

 

„Ihr habt es geschafft für diesen Tag. Ihr könnt zu eurem Hotel gehen.“

 

Vision und Geschehnis am 10.08.12:

 

Ich sah den linken Fuß von jemandem mit einer blauen Fußstütze. Die Fußstütze war wie ein offener Schuh oder eine gestützte Sandale. Sie sah aus wie etwas, das Leute tragen würden, um einen Gipsverband zu stützen wenn sie ihr Fußgelenk gezerrt oder ihren Fuß gebrochen hätten.

 

Später wurden wir alle sehr vorsichtig mit unseren Schritten, da wir bemerkten, dass es in den Straßen der Stadt mit all den polierten Steinwegen sehr rutschig war. Von diesem Punkt an und während der ganzen Missionsreise sagten wir immer wieder zueinander: „Pass auf deine Schritte auf!“

 

Vision um 5:45 Uhr:

 

 

Ich sah eine Schaufel platt am Boden liegen.

 

Vision:

 

Ich sah einen Ring mit einem großen rechteckigen Stein. Der Stein hatte eine blaue, violette und grüne Farbe.

 

Vision um 6:51 Uhr:

 

Ich sah die Rückseite einen Briefumschlags.

 

Vision:

 

Ich hatte ein Bild von einem Mann, der auf seinem Bauch auf dem Boden kroch. Er bewegte sich langsam vorwärts, zentimeterweise, indem er seine Ellbogen dazu nutzte, den Rest seines Körpers vorwärts zu ziehen. Mir wurde der Eindruck vermittelt, dass der Mann für die Kirche von heute stand.

 

Vision:

 

Ein Symbol des Buchstabens Y, bei dem zwei runde Kugeln auf den oberen zwei Enden saßen.

 

Wort:

 

Der Herr sagte: „Carl muss für Rons Ausgaben bezahlen.“

 

Vision:

 

Eine dreiseitige, dreieckige Form. Es sah fast aus wie ein Eiszapfen.

 

Vision:

 

Eine Plastikflasche mit Deckel, aus dem ein Strohhalm kam.

 

Vision:

 

 

Flügelrad

 

 

 

 Rohr

 

 

 

 

 Strohhalm

 

 

           

 

Ich sah ein Rohr aufrecht stehen auf dem ein sich drehendes Flügelrad saß. Auf halbem Weg nach oben ragte ein Strohhalm waagerecht daraus.

 

Vision:

 

Ich sah einen Mann, der an einem Stock ging. Der Stock hatte eine Klammer darum, um die Hand durchzustecken. Es sah aus wie die Art von Gehstock, den Leute mit Polio tragen würden.

 

Vision:

 

Ich sah eine Schaufel mit einem gebogenen Griff.

 

Vision:

 

Ich sah Handschellen mit massivem Holz zwischen den Manschetten.

 

Wort:

 

„Ich wecke die Toten auf, um die Samen auszustreuen.“

 

Vision:

 

Ich sah eine Vision von Gilo Park, den wir besuchten, als wir das letzte Mal in Israel waren.

 

Vision:

 

 

Ein Skorpion, der mit erhobenem Schwanz geht.

 

Vision:

 

Eine große fette Raupe, die geht.

 

Vision:

 

Ein Wesen in der Form eines Mannes, der einen Körper hochhebt.

 

Vision:

 

Ein Bild von Christus mit erhobenen Armen und einer Weißen Herrlichkeit über Ihm.

 

Wort:

 

„Geht zum Mount Herzl.“

 

Vision um 9:30 Uhr:

 

Ich sah ein Passagierflugzeug in niedrigem Flug, das am Himmel von einer Seite zur anderen schwang. Die Farbe des Flugzeugs war eine glänzende Aluminiumfarbe. Plötzlich veränderte sich die Farbe des Flugzeugs zu schwarz, die Farbeveränderung beginnend am vorderen Teil des Flugzeugs und sich dann zum Hinterteil bewegend.

 

Vision um 9:30 Uhr:

 

Ein Bild von der rechten Brust einer Frau. Die Brustwarze hatte die Form eines Kreuzes.

 

Wort:

 

„Werft einige Samen in der Altstadt von Jerusalem aus. Vögel werden kommen und die Samen essen.“

 

Geschehnis um 11:35 Uhr:

 

Ich fühlte im Geist, dass wir zum Gilo Memorial Park und Kloster nahe der Landstraße nach Bethlehem gehen sollten. Und später dann sollten wir zum Mount Herzl gehen.

 

Geschehnis um 12:30 Uhr.

 

Wir verstreuten im Gilo Park zwei Tüten von Samen in der Nähe des Memorial Walkway um einige Bäume herum.

 

Vision um 13:20 Uhr:

 

 

Vision um 14:36 Uhr:

 

Ich sah jemanden, der mir die Zunge herausstreckte.

 

Vision:

 

Ich sah das Bild von einem Kuhkopf. Dann verwandelte er sich in einen Entenkopf.

 

Vision:

 

Falsche Zähne.

 

Wort:

 

„Die Kirche von heute ist wie falsche Zähne, sie haben keinen Biss.“

 

Vision:

 

Eine zusammengerollte Schlange. Ich sah ihren Kopf, der sich aus der Mitte der Windung erhob, und er hatte eine Zigarette im Maul.

 

Vision:

 

Eine Rolle von rostfreiem Stahl oder Aluminium. Der Metallstreifen war ein flaches Blech, etwa 2,5 cm breit. Es war sehr eng aufgerollt. Dann ergriff jemand mehrmals die Mitte der Metallspule, zog sie heraus und drückte sie wieder zurück.

 

zusammengerollt  

2,5 cm breit
  herein- und herausgezogen
Ansicht vom Ende Seitenansicht

 

  

Vision:

 

Jemand, der mit seinem Zeigefinger deutet. Dann verwandelte sich der Finger in einen Sicherheits-Rasierer.

 

Vision um 16:39 Uhr:

 

Ich sah einen großen Tunnel, aus dessen Öffnung eine große Zunge herausragte.

 

Vision:

 

Ich sah die rechte Hand von jemandem mit der Handfläche nach oben. Sie hielt geschmolzenen roten Lavastein. Der Stein war innen rot und außen kohlschwarz.

 

 

Vision:

 

Ich sah die Zange von einem Hummer oder einer Krabbe, und jemand reichte der Zange ein weißes Stück Papier.

 

Wort:

 

„Ray, erkennst du, dass du beim Herzen von Jehova, Jesus Christus und dem Heiligen Geist bist? Manche Kirchen sind wie Gott suchen und nichts finden als ein altes leeres Haus, aus dem der Hausherr vor vielen Jahren ausgezogen ist.“

 

Geschehnis um 18:00 Uhr:

 

Wir streuten Samen aus auf dem Platz vor der Grabeskirche.

 

Wort um 21:30 Uhr:

 

„Denk an den Tag Noahs. Die Leute werden heiraten, essen, von einem Tag auf den anderen leben, und Er wird ohne Warnung kommen.“

 

Ich spürte im Geist dass der Herr den Grund für Sein Kommen legte.

 

Geschehnis am 11.8.12 um 21:30 Uhr:

 

Wir streuen Samen aus am Mount Herzl.

 

Geschehnis um 10:45 Uhr:

 

Der Herr sagte: „Gießt Öl auf den Gehweg in der Nähe vom Büro des Premierministers Netanjahu. Die Knesset, das israelische Parlament und der Oberste Gerichtshof waren daneben.

 

Vision um 0:54 Uhr:

 

Ich sah einen schwarzen Wasserkessel. Der Kessel war heiß.

 

Wort:

 

„Sage Ron, Ich werde ihn umarmen und küssen.“

 

Wort:

 

Ältester, Ältester, Ältester Reymundo. Du bist mein Ältester. Die Rüstung wird sich nach Norden bewegen, und dann wird sie freigelassen werden. Ich will, dass du das Aussäen in Jerusalem beendest und dann nach Norden gehst zum See Genezareth. Ja, Tiberias ist die Richtung. Bleib dort, bis Ich dir sage, dass du weiterziehen sollst. Ich werde deine Familie beschützen, aber Carls Familie und seine Kirche wird Bestrafung erfahren für ihren Unglauben. Anführer des Fleisches, die in meinen so genannten Kirchen sind, müssen es auf die harte Weise lernen. Man kann nicht Mein Wort lesen und es kennen und ihm den Rücken zukehren und ungestraft bleiben. Am Ende bringt Ungehorsam schließlich den Tod. Leute die Mich lieben, zeigen es Mir, indem sie tun, was Ich sage. Ob es ihnen gefällt oder nicht. Das Böse ist die Rüstung Satans. Was fallen wird, wird hart und auf den Punkt fallen. Es gibt Leute, die Ich bat, dir Mittel zu senden, und sie taten es nicht. Sie werden für ihren Ungehorsam bestraft werden. Jene, die Ich bat, für diese Missionsreise zu beten, werden bestraft werden, wie sie nicht gehorchten. Denkt an die Bibel, wenn ihr einem meiner Kleinen helft, helft ihr Mir. Reymundo ist Mein Kleiner. Die Kante wird nach links schaukeln, wenn man denkt sie würde nach rechts schaukeln. Rechts oder links, es ist der Wille Jehovas, Jesu Christi und des Heiligen Geistes. Die Dämonen beobachten dich, Reymundo, aber Ich halte dich geschützt mit Meinem Wort, Meinem Geist und Meinen Engeln. Habt einen schönen Tag, Meine Rodeo-Stars. So sei es! So sei es! So sei es!“

 

Wort um 15:30 Uhr:

 

„Wir haben es für heute geschafft.“

 

Geschehnis um Mitternacht 0:00 Uhr:

 

Carl, Ron und ich hatten Abendmahl.

 

Als wir für Familien beteten:

 

Vision:

 

Zwei Heißluftballons, die auf dem Boden sitzen, bereit zum Aufsteigen.

 

Vision:

 

Ich sah den Buchstaben B. Dann trennte sich der obere Teil des Buchstabens B ab und erhob sich. Der obere Teil sah aus wie eine Türklinke. Als Nächstes kam der obere Teil herunter und wurde an seine ursprünglich Position gesetzt, sah wieder aus wie der Buchstabe B.

 

Geschehnis am 12.08.12 um 2:52 Uhr:

 

Der Herr wies uns an, sechs Samenkörner auf der anderen Straßenseite von unserem Hotel in Tiberias auszulegen.

 

Wort:

 

„Bedecke das Gebiet in Kapernaum, das Ich dir sage.“

 

Wort:

 

„Ältester, Ältester, Ältester, die Tür wird offen für dich sein. Das ist alles für heute Abend.“

 

Vision um 6:07 Uhr:

 

Ich sah die große runde Hülle eines Abwasserkanals. Der Kanal war groß genug, dass jemand durch ihn hindurch gehen konnte. Er war gerade und etwa 275 Meter lang. Ich konnte sehr weit weg das Licht am Ende des Tunnels sehen, und ich sah Leute hindurchgehen. Ich sah auch einen Rennwagen in den Tunnel hineinfahren, sich in der Mitte hinunterbewegen. Am Ende des Tunnels konnte man helles Sonnenlicht sehen, das eine große Stadt freilegte. Man konnte Läden sehen, Leute, Straßen – all die Dinge, die man üblicherweise in einer großen Stadt sieht.

 

Traum um 6:15 Uhr:

 

Ich war auf einer Missionsreise, und es waren ein paar Leute bei mir. Wir gingen die Straße hinunter, auf dem Gehweg. An einer Straßenecke war ein Bus, und wir gingen am Bus vorbei. Dann sah ich ein kleines Kind aus einem Haus kommen, und es fing an, uns hinterher zu laufen, als wir den schrägen Gehweg hinauf gingen. Als wir sahen, dass das Kind uns folgte, gingen wir mit ihm zurück zu seinem Haus. Ich führte es hinein, während die anderen auf mich warteten. Dann machten wir eine Pause und setzten uns vor dem Haus hin, während wir uns am Garagentor anlehnten. Plötzlich öffnete jemand im Haus das Garagentor und ich und einer meiner Freunde fielen in die Garage hinein. Dann kam dieser junge Kerl aus dem Haus hinüber und tippte mir hinten auf den Kopf und sagte: „Hi Ray.“ Ich kannte ihn nicht, aber er fragte: „Erinnerst du dich an mich?“ Ich sagte „nein“. Er sagte: „Ich half dir, dein Kuppelhaus zu bauen.“ Aber ich erinnerte mich immer noch nicht an ihn. Er sagte, dass er etwas hätte, war mir gehörte, und dann gab er mir dieses Fotoalbum von einer Hochzeit. Ich sah den Bräutigam an, der auf einem der Bilder war, und dachte, er kommt mir bekannt vor. Das Album sah aus, als wäre es vor 20 oder 30 Jahren erstellt worden. Die Braut sah auch bekannt aus, und das Buch hatte Fotos von meinen Künstlerarbeiten darin. Es gab auch Bilder von der Hochzeit und den Flitterwochen. Der Kerl sagte, er hätte das Album in irgendeiner Stadt gefunden und sofort gewusst, dass es mir gehörte. Ich bemerkte, dass aus dem Foto Skulpturen heraus kamen wie wirkliche dreidimensionale Skulpturen, keine zweidimensionalen Bilder. Einige der Skulpturen waren beschädigt. Der Kerl sagte, wenn ich wollte, könnte ich sie dort in seiner Garage reparieren. So ging ich in seine Garage und begann, die Skulpturen in dem Album zu reparieren, aber während ich das tat, kam sein Vater herein und schaute mich einfach nur an und wandte sich dann seinen Geschäften zu. Im Traum arbeitete ich, so schnell ich konnte, um das Album zu reparieren.

 

Anmerkung: Ich wollte diesen Traum nicht niederschreiben, aber etwas sagte mir, dass ich es sollte und dass es wichtig war.

 

Wort um 6:30 Uhr:

 

„Bleibt zwei Nächte in Tiberias.“

 

Geschehnis und Wort:

 

Der Herr sagte: „Lege zwei Samen in Kapernaum aus.“

 

„Haifa, fünf Samen in einer grünen Gegend.“

 

„Beersheba, zehn Samen.“

 

„Eilat, fünfzehn Samen.“

 

Geschehnis um 10:00 Uhr:

 

Ich ließ sechs Samen auf den Boden in Tiberias fallen, in der Nähe des Avia Hotels, wo wir wohnten. Wir gingen in diesen grünen Gartenbereich hinüber, der nahe unserem Hotel war und sich zwischen ein paar Hauptstraßen dort befand.

 

Geschehnis um 12:00 Uhr mittags:

 

Wir fuhren etwa eine Stunde zu dem Ort, an dem sich die Stadt Kapernaum befunden hat. Heute ist dies ein sehr kleiner Bereich, eine Art Museum. Als wir dort ankamen, war das Eingangstor geschlossen, als beschlossen wir, ein paar hundert Meter weiter zu fahren und parkten das Auto in der Nähe von Kapernaum auf dem Grundstück einer Benediktinerkirche. Dann fragte ich den Herrn: „Ist das die Stelle?“

 

Wort:

 

Der Herr erwiderte: „Ja, fang an.“

 

Also ließ ich dort zwei Samen fallen, neben dem Kapernaum-Lageplan.

 

Vision um 22:00 Uhr:

 

Eine Vision von der Unterseite eines Vogelbads oder eines Brunnens.

 

Geschehnis:

 

Der Herr offenbarte mir die Bedeutung des Observatoriums, das ich früher gesehen hatte. Er sagte mir, die Vision bedeutete, dass Er uns beobachtete.

 

Vision um 10:05 Uhr:

 

Ich sah einen Ventilator mit vier Fächern, der sich drehte.

 

Wort am 13.08.12 um 2:10 Uhr:

 

Der Herr sagte: „Das Pflanzen des Samens in Kapernaum war in Ordnung.“

 

Wort:

 

Die Ratten werden kommen, und den Abfall fressen. Die Vögel werden es lieben, das menschliche Fleisch zu fressen, und die Würmer werden den Rest fressen. Lest eure Bibeln und erfahrt etwas über die Endzeiten. Die Leute werden nicht glauben, was während jener Tage geschehen wird. Die Früchte werden auf den Boden fallen, und es wird niemand da sein, um sie zu essen. Ehre sei Jehova, Jesus Christus und dem Heiligen Geist, denn das Ende ist gekommen, und ein Neuer Anfang wird beginnen. Die Stunde wird unbekannt sein, bis es geschieht. So sei es! So sei es! So sei es!

 

Wort um 5:40 Uhr:

 

Der Herr sagte: „Dränge nicht.“

 

Vision um 6:22 Uhr:

 

Ich sah eine Art Erdbeben, aber es sah sehr ungewöhnlich aus. Ich sah im Geist, wie sich eine vertikale, rechteckige Erdplatte sehr heftig bewegte.

 

Vision:

 

Ich sah eine Hängebrücke, die mit Schnee bedeckt war. Zuerst sah ich die Brücke von unten, dann von weit oben. Ich sah Autos, bei denen Schnee die Windschutzscheiben und ganze Wagen bedeckte.

 

Geschehnis um 11:18 Uhr:

 

Ich ließ 5 Samen in einem grünen Bereich nahe des Hafens von Haifa fallen.

 

Geschehnis um 12:50 Uhr:

 

An der Raststätte an der Autobahn 6 auf dem Weg nach Beersheba sahen wir einen Mann mit der gleichen Art von Unterarm-Krücken, wie ich es in einer früheren Vision gesehen hatte. Die Krücken waren von der Art, wie Polio-Patienten sie tragen, mit runden Armspangen. Der Mann hatte auch einen Stiefel, bei dem die Zehen frei waren, als ob sein Fuß gebrochen wäre, genau was ich in einer früheren Vision gesehen hatte. Ron spürte, dass die eine Bestätigung dafür wäre, dass wir auf der richtigen Spur waren.

 

Vision um 15:00 Uhr

 

Ich sah ein kleines Flugzeug von der Art, die nur zwei Sitzplätze haben, wie ein Sprühflugzeug zur Schädlingsbekämpfung.

 

Vision:

 

Ich sah die Spitze eines Betonpfeilers. Dieser obere Teil war dekorativ geformt, wie es eine griechische oder römische Säule wäre.

 

Vision am 14.08.12 um 3:10 Uhr in Beersheba:

 

Ich sah eine hohe Betonbrücke fallen und zerbersten wegen eines Erdbebens.

 

Wort:

 

„Es ist wie ein Programm: Eine andere Person wird Leute erschießen, und viele werden sterben.“

 

Vision um 3:53 Uhr:

 

Ich sah große Wellen unter eine Betonbrücke auf die Küste treffen.

 

Die Brücke wurde auf einer Seite von einer Erdaufschüttung und auf der anderen Seite von einem Betonpfeiler gehalten. Als das Wasser hereinströmte, schlug es auf die Erdaufschüttung und spülte sie weg und dann nahm es auch den Pfeiler mit sich.

 

Wort um 4:10 Uhr in Beersheba:

 

„Ich bin, was War, Ist und Sein Wird. Die Welt wird sich zum Schlechteren verändern. Das Klima der Mächtigen der Welt, das Wetter, die Wasser werden steigen und fallen und Gebäude zerstören und Menschen töten. Dies ist der Anfang vom Ende. Der Mensch kann diese Ereignisse nicht aufhalten. Das Übel dieser Welt breitet sich aus wie ein Flächenbrand. Flächenbrände werden tödlich werden, Fische im Meer werden sterben. Schiffe werden sinken, Flugzeuge werden vom Himmel fallen. Politische Anführer werden das Feuer von Satan bekommen und versuchen, Götter zu werden. Die Asche wird mit der Macht Satans in der ganzen Welt fallen. Und immer noch werden die Leute nicht an Jehova, Jesus Christus und den Heiligen Geist glauben. Was gemacht ist zum Fallen, wird fallen. Was gemacht ist zur Erlösung, wird gerettet. Die Funken werden fliegen in Familien, aber der Unglaube wird groß sein. Der größte Teil der Welt wird nicht an Gott glauben, und die meisten werden sterben. Familien werden auseinanderbrechen wegen des großen ICH BIN, ICH BIN. Leute, lest eure Bibeln. Studiert und lernt etwas über euren Schöpfer und rettet euch und eure Familien. Alles, was euch eure sturen Köpfe bringen werden, ist Tod und Zerstörung. Der Himmel ist ein wundervoller Ort. Alles, was ihr tun müsst, ist die Bibel lesen. Tut, was Jehova, Jesus Christus und der Heilige Geist sagen, und ihr werdet für Immer Frieden finden. So sei es! So sei es! So sei es!

 

Vision um 4:10 – 4:20 Uhr:

 

Ich sah ein Bild von einem Himmel, der auf die folgende Art geteilt war: Auf der rechten Seite war er blau und sonnig, auf der linken Seite war er mit dunklen Wolken bedeckt. Dann bewegten sich die dunklen Wolken von der linken Seite auf die rechte Seite hinüber und bedeckten den strahlend blauen Himmel.

 

Vision um 5:16 Uhr:

 

Eine große Echse, die eine Böschung hinunter kam.

 

Vision um 5:19 Uhr:

 

Ein Schädel von einem Langhornstier.

 

Geschehnis in Beersheba um 10:15 Uhr:

 

Wir ließen 10 Samen in einem Parkareal in Beersheba fallen. Dies war bei einem Park- und Erholungsklub in der Nähe des Luftwaffenstützpunkts und Museums.

 

Wort:

 

Der Herr sagte: „Tut es hier.“

 

Geschehnis am 14.08.12 um 15:18 Uhr in Eilat:

 

Ich ließ 15 Samen in einem grünen Areal nahe dem Eilat-Flughafen fallen.

 

Vision um 17:21 Uhr:

 

Ich sah einen Propeller das Wasser bewegen, möglicherweise eine Schiffsschraube.

 

Vision:

 

Ich sah einen Elefanten Wasser auf seinen Rücken spritzen.

 

Wort:

 

„Kommt zu meinem Hochzeitsmahl! Beeilt euch, Beeilt euch! Die Zeit läuft davon! Die Zeit der Böcke ist jetzt da. Die Zeit der Lämmer wird beginnen beim Kommen Jesu Christi. Lasst es nicht zu, dass Satan auf euch uriniert! Badet in dem Heiligen Wasser und kommt in den Himmel Sauber und Rein.

 

Vision am 15.08.12 um 4:35 Uhr in Eilat:

 

Ich sah eine Hängebrücke in den Schlamm sinken. Ich bin nicht sicher, ob das Wasser stieg oder ob die Brücke sank.

 

Wort:

 

„Alles geht gut.“

 

Vision:

 

Ein Ehering.

 

Vision:

 

Ein Sprungbrett.

 

Vision:

 

Ich sah sich bewegende Wolken.

 

Vision:

 

Ein Metallschlüssel.

 

Wort:

 

„Der Same muss sterben, bevor er wachsen wird.“

 

Vision:

 

Ich sah das Bild von einem Grasfeuer mit riesigen Flammen.

 

Vision am 15.08.12 um 21:15 Uhr. Zurück in Jerusalem:

 

Ich sah eine Rute herunterkommen, die sich in einen Lichtstrahl verwandelte. Das Licht schien herab auf den Boden. An der Stelle, wo das Licht auf den Boden traf, sah ich sich drehende und wirbelnde Regenbogenfarben, fast wie man es in einem Kaleidoskop sieht. Die Farben an dieser Stelle auf dem Boden veränderten sich ständig, und die Farben hatten den Glanz von schönem, regenbogenfarbigem Buntglas.

 

Vision:

 

Ich sah den Kühlergrill eines Armee-Jeeps aus dem Schlamm kommen.

 

Vision:

 

Ein rabenartiger Vogel, der einen der gepflanzten Samen fraß.

 

Vision:

 

Ich sah eine große, durchsichtige Seifenblase, die in die Luft geblasen wurde. Die Blase hatte einen Durchmesser von 2,5 bis 3 Metern.

 

Vision:

 

Eine Sanduhr, bei der der Sand fast durchgelaufen war.

 

Wort am 16.08.12 um 4:00 – 4:30 Uhr in Jerusalem:

 

Der Herr sagte: „Sei vorsichtig. Es gibt eine Menge trügerischer Geister in Jerusalem.“

 

Wort:

 

„Es ist vollbracht.“

 

Vision um 9:30 Uhr:

 

Ich sah 100 bis 1000 Gnus frei auf der Ebene herumlaufen und wild durch das Tal rennen.

 

Anmerkung: Ich hatte im Geist den Eindruck, dass dies Dämonen waren, die vor Angst davonliefen.

 

Vision:

 

Ein Stachelschwein.

 

Vision um 10:17 Uhr:

 

Ich sah eine große Gruppe von Gnus in Gruppen Wasser trinken.

 

Wort am 17.08.12 um 15:30 Uhr:

 

Auf dem Flug von New York nach Kalifornien, etwa eine Stunde nach dem Start, sagte der Herr: „Mir gehört das Rodeo.“

 

Wort am 18.08.12 um 5:05 Uhr:

 

Später, nachdem ich wieder zuhause in Kalifornien angekommen war, gab der Herr das folgende Wort:

 

„Leute, die ihr in Jerusalem seid: Ich will, dass ihr die Außenseite der Altstadt von Jerusalem an drei Orten mit gleichem Abstand mit Öl salbt.“

 


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