1966. Geschehnis gegeben an Raymond Aguilera am 10. September 2009.

 

Während der letzten paar Wochen hatte der Herr mir gesagt, ich sollte die Tür zu meinem Dienstbüro verschlossen halten. Auch jedes Mal, wenn ich in mein Büro kam mit meiner Mütze auf, brannte mein Kopf.

 

Heute Morgen wies der Herr mich an, im Dienstbüro keine Mütze zu tragen oder meinen Kopf zu bedecken und die Tür des Dienstbüros verschlossen zu halten.

 

Eine Woche später:

 

Der Herr gab mir diese Bibelstellen über das Bedecken meines Kopfes in meinem Büro.

 

1.Kor 11, 4: Ein jeder Mann, der betet oder prophetisch redet und hat etwas auf seinem Haupt, der schändet sein Haupt.

1.Kor 11, 5: Eine Frau aber, die betet oder prophetisch redet mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt; denn es ist gerade so, als wäre sie geschoren.

1.Kor 11, 6: Will sie sich nicht bedecken, so soll sie sich doch das Haar abschneiden lassen! Weil es aber für die Frau eine Schande ist, dass sie das Haar abgeschnitten hat oder geschoren ist, soll sie das Haupt bedecken.

1.Kor 11, 7: Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, denn er ist Gottes Bild und Abglanz; die Frau aber ist des Mannes Abglanz.

1.Kor 11, 8: Denn der Mann ist nicht von der Frau, sondern die Frau von dem Mann.

1.Kor 11, 9: Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen.

1.Kor 11, 10: Darum soll die Frau eine Macht auf dem Haupt haben um der Engel willen.

1.Kor 11, 11: Doch in dem Herrn ist weder die Frau etwas ohne den Mann noch der Mann etwas ohne die Frau;

1.Kor 11, 12: denn wie die Frau von dem Mann, so kommt auch der Mann durch die Frau; aber alles von Gott.

1.Kor 11, 13: Urteilt bei euch selbst, ob es sich ziemt, dass eine Frau unbedeckt vor Gott betet.

1.Kor 11, 14: Lehrt euch nicht auch die Natur, dass es für einen Mann eine Unehre ist, wenn er langes Haar trägt,

1.Kor 11, 15: aber für die Frau eine Ehre, wenn sie langes Haar hat? Das Haar ist ihr als Schleier gegeben.

 

 

Dann gab der Herr mir diese Bibelstellen über einen Lügenerreger.

 

2.Tim 4, 14: Alexander, der Schmied, hat mir viel Böses angetan; der Herr wird ihm vergelten nach seinen Werken.

2.Tim 4, 15: Vor dem hüte du dich auch; denn er hat sich unsern Worten sehr widersetzt.

2.Tim 4, 16: Bei meinem ersten Verhör stand mir niemand bei, sondern sie verließen mich alle. Es sei ihnen nicht zugerechnet.

2.Tim 4, 17: Der Herr aber stand mir bei und stärkte mich, damit durch mich die Botschaft ausgebreitet würde und alle Heiden sie hörten, so wurde ich erlöst aus dem Rachen des Löwen.

2.Tim 4, 18: Der Herr aber wird mich erlösen von allem Übel und mich retten in sein himmlisches Reich. Ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

 


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