1882. Traum gegeben an Raymond Aguilera am 24. November 2006 um 7:24 Uhr.
Ich habe nun den gleichen Traum drei Nächte lang bekommen. In dem Traum bin ich ein Heimhandwerker. Ich gehe zu einem Haus, das ich reparieren werde. Ich schließe die Haustür auf und gehe hinein und finde einige Einwanderer, die in der Mitte des Wohnzimmers sitzen und unberechtigterweise das Mobiltelefon des Hausbesitzers benutzen. Sie rufen in der ganzen Welt an. Sie sehen erstaunt aus, als sie mich hereinkommen sehen. Ich frage sie, was sie da tun, und sie sagen, sie benutzen das Telefon. Ich sage: „Es ist nicht euer Telefon. Warum führt ihr Ferngespräche?“ Also erklärt dieser Mann, dass diese Leute Anrufe tätigen müssen. Ich sage ihnen, es ist nicht richtig und dass sie gehen sollten und dann nehme ich ihnen das Telefon weg.
Ich rufe die Polizei, und als der Polizist kommt, befragt er den Mann, mehrere Frauen und ein Kind. Ich glaube, der Mann ist mit keiner dieser Frauen verheiratet. Er lässt nur verschiedene Leute das Telefon des Hausbesitzers benutzen. Er sagt, es tut ihm Leid. Also fragt der Polizist den Mann nach seiner Adresse und Telefonnummer und er gibt ihm die Auskunft. Ich bemerke, er hat sein eigenes Mobiltelefon, aber er benutzt es nicht. Stattdessen bricht er in das Haus von jemand anderem ein, um ihr Telefon zu benutzen, damit die Telefongebühren auf die Telefonrechnung des Hausbesitzers kommen würden.
Als nächstes ruft der Polizist mich herein zu einer Befragung, und ich erzähle ihm noch wieder, was geschah, aber die Einwanderer scheinen ihn nicht zu kümmern, nur was ich gesehen habe.
Vision:
Ich sehe ein Händepaar, das einen Ball bildet und formt. Ich kann in der Nähe irgendeine Art Späne sehen.
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