1798. Geschehnis und Traum gegeben an Raymond Aguilera am 23. Oktober 2004 um 6:30 Uhr.
Traum 1:
Der geistliche Kampf war sehr heftig seit dem Empfang der Visionen am 20. Oktober 2004, und während der nächsten paar Tage schien alles schief zu laufen. In der nächsten Nacht, 21. Oktober 2004, hatte ich einen intensiven Traum darüber, dass ich meine Tochter anrief und ihr sagte, dass ihr Mann Pat ihren großen Sattelschlepper in unserem Hof vor der Christusstatue parken könnte. Der Traum war so real, dass er mich ein paar Stunden wach hielt. Aber etwas damit schien nicht richtig zu sein, also sagte ich nicht zu ihr oder Pat. Am nächsten Tag dann befand ich mich im geistlichen Kampf, und es dauerte den ganzen Tag.
Traum 2:
In der nächsten Nacht überkam mich wieder dieser Wunsch zu beten, und ich betete mich in den Schlaf. Am Morgen dann gab der Herr mir diesen zweiten Traum. Mir wurde eine Art Büro gezeigt, und meine Frau war da. Ich kann es nicht erklären, aber im Traum musste ich zu einem Ort gehen und Eva in meinem Auto mitnehmen. Jeder im Büro war begeistert und redete darüber. Ich war es auch, aber ich wusste nicht, warum ich ging. Ich erledigte also schließlich diese Aufgabe oder etwas im Büro, und ich sagte jedem im Büro auf Wiedersehen.
Dann gingen Eva und ich zur Eingangstür des Büros. Als ich außerhalb des Büros hinter Eva her ging, schaute ich durch das Bürofenster hinein und sah diesen Mann an diesem Tisch oder Schreibtisch sitzen. Ich war erschrocken, als ich Ihn sah, weil ich Ihn kannte (aber ich konnte mich nicht erinnern, woher), und ich sagte mir: „Das ist Evas Vater, ich sage lieber hallo, auch wenn es nur ein Winken durch das Fenster ist.“ Also winkte ich und ging weiter zum Auto, mich fragend, wer der Mann war.
Ich trug diese schwarze Tasche bei mir, und ich glaube, es waren Geldrollen darin. Als ich ins Auto kletterte, verwandelte sich das Auto in einen großen Pendlerbus mit einer Menge von Leuten aus Evas Büro darin. Ich erinnere mich, ich hielt den Bus an, um etwas Salböl kaufen zu gehen. Als ich zurückkam, bemerkte ich, dass Eva Geldrollen überall auf den Boden des Busses gelegt hatte. Ich sah sie an und sagte: „Warum hast du überall im Bus Geld ausgelegt? Es wird weggeweht werden und verloren gehen.“ Sie hatte keine Antwort, also sammelte ich das Geld von den verschiedenen Stellen ein, während jeder zusah.
Ich erinnere mich nicht, irgendwohin gefahren zu sein, aber wir fanden uns wieder an diesem Feld auf einer unbefestigten Straße. Ich sagte jedem, wir müssen jetzt den Bus verlassen, denn wir mussten diesen Bereich Salben, auf dem dieses Denkmal war. Als wir aus dem Bus stiegen, bemerkte ich im hinteren Teil des Busses, dass da eine Art großes Regal war, beladen mit Bausteinen. Diese Bausteine waren genau die gleiche Sorte Bausteine, wie ich in unserer Auffahrt benutzte. Ich fragte mich, warum all diese Bausteine hinten im Bus waren? Ich sah all diese Leute, die begeistert waren, weil wir diesen Ort Salben mussten. Während ich mich umsah, bemerkte ich, dass neben dem Bus ein großes Gebäude war mit diesem Mann, der den Bus musterte. Ich schloss also den Bus ab und ging dahinter, zu diesem Denkmal, aus dem diese Stange ragte.
Als ich aufwachte, begann der Herr mir zu sagen, ich hätte noch eine Salbungs-Missionsreise vor mir, indem er mir einige der Symbole des Traums erklärte. Der Herr offenbarte mir die Bedeutung einiger der Symbole des Traums und sagte, dass die Salbungsmission außerhalb meines Hauses war. Zuerst dachte ich, der Boden vor meinem Haus sollte gesalbt werden, weil ich mich Öl auf die neue unvollendete Steinauffahrt gießen sah. Aber dann führte der Herr mich im Geist zur Vorderseite der Jesus-Christus-Statue, wo keine Bausteine darauf waren. Es ist eine alte Statue, etwa 4,30 Meter hoch, die ich zurück in den 70ern machte. Der Herr zeigte mir im Geist, dass ich den Boden vor der Statue mit Öl Salben sollte.
Dann sagte der Herr: „Stelle die neue Steinauffahrt fertig über dem Bereich, den du Gesalbt hast.“
Dies war der Auffahrtsbereich vor der Jesus-Christus-Statue, der nicht fertig war wegen der fehlenden Mittel. Der Herr zeigte mir, dass das Denkmal im Traum ein Symbol für die große Statue von Jesus Christus war, die ich in meinem Vorderhof hatte.
Dies war die gleiche Fläche (Stelle), von der ich geträumt hatte (Traum 1), wo ich den Sattelschlepper parken sollte. Wenn ich Pat und Cynthia gesagt hätte, sie sollten diesen Lastwagen dort parken, wäre er dem Salben des Bodens einfach im Weg gewesen. Jetzt beginne ich zu erkennen, dass diese Bausteinauffahrt die ganze Zeit der Plan des Herrn gewesen ist, und ich bin einfach dazu benutzt worden, Seinen Willen zu tun.
Zeitweise verwirrt mich der Herr einfach! Dann begann ich mich zu fragen, warum ich unter den Bausteinen salben sollte? Warum diesen Bereich überhaupt Salben? Warum mein Haus? Warum sprach der Herr, indem er einen Traum benutzte, mit Symbolen für diese Salbung? Warum sagte der Herr mir dies nicht einfach, bevor ich mit der Auffahrt begann, und ich hätte diesen Bereich Gesalbt und ihn zuerst mit Bausteinen bedeckt?
Dann war da das Bild von diesem Mann, der im Büro saß. Ich geriet geradezu ins Zittern, und Mein Geist schien lebendig zu werden, als ich Ihn sah. Ich erkannte nicht, dass es der Vater Jehova oder ein Symbol von Ihm war. Sein Aussehen erinnerte mich an Vizepräsident Dick Cheney mit einem volleren Gesicht, mit kurzem grauem Haar an den Seiten. Tief innen wusste ich, es war nicht Evas Vater, weil ich ihn nie gesehen oder getroffen hatte, und dieser Mann erinnerte mich an einen anderen Traum, den ich vor ein paar Jahren hatte, als ich angeheuert wurde, um für ihn Bauarbeiten zu erledigen. Ich hatte immer gespürt, Er war der Vater Jehova oder ein Symbol von Ihm.
Nun muss ich die Mittel aufbringen, damit ich den Salbungsbereich mit Bausteinen abdecken kann. Ich habe keine Mittel, und meine Kreditkarte ist am Limit und es gibt keinen weiteren Kredit auf der Kreditkarte. Vielleicht könnte ich den Boden jetzt Salben und die Bausteine nächstes Jahr legen, wenn ich mehr Kredit auf meiner Kreditkarte habe? Dann sollte ich vielleicht Carl anrufen herüberzukommen, damit wir jetzt den Boden Salben können, da er bei den meisten meiner Salbungsreisen bei mir war.
Ich wünschte, dieser geistliche Kampf würde enden, denn es fällt mir SEHR SCHWER, dies aufzuschreiben. Ich fühle mich wirklich, als würde mein Körper sterben oder als würde mein Körper von innen heraus explodieren!
Nach diesem Traum ging ich hinunter zu meinem Büro und begann in Sprachen zu beten. Diese zwei- oder dreistündige Gebetszeit war einfach unbeschreiblich. Ich spürte im Geist, ich hatte die Macht Elias, und dass die geistliche Welt geschüttelt und gerüttelt wurde. Es erschöpfte mich vollständig. (Ende)
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