1393. Geschehnis gegeben an Raymond Aguilera am 4. August 1999 um 15.00 Uhr.
Wir besuchten Nazareth an der Verkündigungskirche – dies war angeblich der Ort, an dem Gabriel Maria sagte, dass sie auserwählt worden war, die Mutter Christi zu sein.
Als ich in der Kirche saß und den Kommunionsgottesdienst beobachtete, hörte ich des Herrn Stimme sagen: „Ich bat dich zu kommen, aber du kamst nicht!“ Dann war da eine kurze Stille. Dann hörte ich noch einmal: „Ich bat dich zu kommen, aber du kamst nicht!“
Das erste Mal, als ich den Herrn hörte, dachte ich, der Herr würde über Carl sprechen. Denn Carl hatte Mark und mich in der Kirche zurück gelassen und war alleine ausgegangen. Also wandte ich meinen Kopf und suchte Carl, aber ich konnte ihn nicht in der Kirche sehen. Alles, was ich im Sinn hatte, war, dass der Herr Carl suchte, denn Mark saß neben mir in der Kirche. Dann, als ich es das zweite Mal hörte, spürte ich, dass etwas falsch war. Also begann ich meine Gedanken zu prüfen, und ich fragte mich: „Bittet der Herr mich, irgendwo hin zu gehen?“ Dann wusste ich in meinem Herzen und Geist – Der Herr sprach zu mir! Nun war ich beunruhigt und begann mich zu fragen: „Was will der Herr von mir?“ Und als meine Augen auf die letzten paar Leute vielen, die in der Schlange standen, die Kommunion zu empfangen – da wusste ich, der Herr wollte, dass ich dort das Abendmahl einnahm.
Das einzige Problem, das ich hatte, war, dass der Kommunionsgottesdienst fast vorbei war, und dass sie das Abendmahl hinter diesem geschützten Bereich hatten, der zu Beginn der Messe abgesichert wurde. Sie hatten also einen Priester an dieser verschlossenen Tür, die zum Kommunionsbereich und dem Altar führte. Ich fragte mich ständig: „Wie kann ich in diesen geschützten Bereich hinein gelangen, um das Abendmahl zu haben, bevor die letzte Person den Altar erreicht?“ Also stand ich auf so schnell ich konnte und lief auf die Zugangstür zu. Ich sagte mir: „Geh, ich sorge mich um diese verschlossene Tür, wenn ich dort ankomme!“ Also ging ich zum Priester und bat, in den Kommunionsgottesdienst eingelassen zu werden. Er bedachte mich mit einem seltsamen Blick, aber er ließ mich hinein. Nun, ich war die letzte Person in der Schlange oder sehr nahe an der letzten Person in der Schlange, um die Kommunion zu empfangen. Nachdem ich die Kommunion empfangen hatte, waren mein Körper und mein Geist erleichtert.
Ich schätze, ich war von dem Moment gefangen (ein Tourist zu sein), denn ich hatte meine Verbindung (Konzentration) auf den Herrn verloren und war fast ungehorsam. Ich kann nicht beschreiben, wie schnell mein Herz schlug, als ich mich dem Priester an der kleinen Tür näherte. Ich fragte mich dauern: „Wirst du über das Tor springen, um die Kommunion zu empfangen, wenn der Priester dich nicht hineinlässt?“ Junge, war ich froh, als dieser Kommunionsgottesdienst vorbei war! Dies zeigte mir, wie ich konzentriert bleiben musste, während ich in Israel war. Dieses Geschehnis beunruhigte mich wirklich! (Ende)
16:00 Uhr
Wir beteten neben einer erhöhten Stelle auf einem Hügel in Nazareth.
Carl und Mark waren auf Entdeckungsreise gegangen, und ich blieb im Auto. Als sie zurückkamen, sagten sie mir, sie hätten an dieser erhöhten Stelle etwas gefunden, das dämonisch oder nicht von Gott aussah. Also beteten wir zum Herrn um Anweisung, und der Herr gab mir eine Vision.
Vision:
Mir wurde eine Vision von einem runden Loch in einem Maschendrahtzaun gegeben.
Dann sagte der Herr: „Geht!“ (Verlasst.)
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