1185. Geschehnis gegeben an Raymond Aguilera am 29. Juli 1998 um 8:15 Uhr.

 

Der Herr machte mich darauf aufmerksam, dass Er Derjenige war, der mich dazu brachte, die Fernsehprogramme ‚Politisch inkorrekt mit Bill Maher‘ und ‚Die Jerry Springer Show‘ anzuschauen. Als ich damit anfing, diese ‚Politisch inkorrekt‘-Show anzusehen, dachte ich, einige der Bemerkungen, die Leute machten, wären interessant, aber je mehr und mehr ich schaute, begann das Programm mir zu zeigen, wie weit die Leute von Gott weggegangen waren. Bill Mahers Einstellung schien ärgerlich und antichristlich zu sein, wenn das Thema Bibel oder Christliche Werte erwähnt wurden, aber gleichzeitig versuchte er so zu klingen, als ob er ein rechtschaffener Mann wäre. Es war interessant, aber es schmerzte.

 

Vor einigen Monaten stolperte ich über diese Jerry Springer Show. Als ich sie das erste Mal anschaute, erschreckte sie mich. Ich hätte weinen können beim Zusehen, wie Leute am Fernsehen vor meinen Augen miteinander streiten. In jener ersten Nacht konnte ich vor lauter Nachdenken darüber nicht schlafen, wie diese Tochter und Schwiegermutter im Fernsehen eine körperliche Auseinandersetzung hatten. Dann, Monate später, schaute ich es noch drei oder vier Mal an.

 

Dann begann ich mich zu wundern, und ich fragte mich: „Warum schaue ich diese dumme Show an, in der Leute streiten und sich schlagen, mit allen Arten von obszönen Themen, und mit einem Publikum, das sie anfeuert?“

 

Dann sagte der Herr an diesem Morgen: „Ich brachte dich dazu, diese Shows anzuschauen. Ich wollte dir zeigen, wie weit dieses Land von Gott weggegangen ist. Was aus Schlechtem gemacht wird, damit es gut aussieht, und wie Leute es anfeuern, es begehren, es wünschen und es verherrlichen. Diese beiden Shows sind nur BEISPIELE für den Grund des Zornes Gottes. Dies sind nur zwei Programme, die dir zeigen, wie sich die Welt verändert. Wie die Sünde sich durch das Fernsehen um die Welt verbreitet hat.“

 

Es tat mir weh, diese Dinge zu sehen, denn es zeigte mir deutlich, was wir geworden sind oder werden, und die SÜNDE, die das in den Augen des Herrn ist. (Ende)

 


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