1184. Geschehnis gegeben an Raymond Aguilera am 27. Juli 1998 um 8:00 Uhr.
Ich lag in einem tiefen festen Schlaf und träumte, als der Herr mich aufweckte. Er sagte: „Como le va?“ (Wie geht es?)
Ich fragte den Herrn: „Warum hast du mich aufgeweckt?“
Vision:
Und Er gab mir eine Vision von einer Eule, die einen Schnabel hatte, der wie das Horn eines Bockes oder das Horn einer Ziege aussah. (Ende)
Dann sagte ich mir, da ich nun Seine Aufmerksamkeit hatte, könnte ich Ihn noch einige Dinge fragen.
Ich sagte zu Ihm: „Schau meine Handgelenke an, sie schmerzen; wo sind all die Dinge, die du zu mir sagtest und mir versprachst, wo ist meine neue Frau, und mein Vater ist immer noch krank?“
Vision:
Dann gab Er mir eine Vision von diesem großen Diamanten zwischen Seinen beiden Fingern. Ich konnte sehen, dass er eine blaue Tönung hatte, und er war so groß wie eine Kommunionshostie und etwa 6 mm dick. Er war rund, glänzend, funkelnd und schön.
Manchmal verstehe ich den Herrn nicht, denn ich habe Diamanten oder solche Dinge nie gemocht. Ich schätze, das wäre etwas Großartiges, wenn man etwas dafür übrig hätte. Dann dachte ich wieder an meine Eltern, meine Finanzen, meinen schmerzenden Körper und all die Dinge, die ich über die Jahre verpasst habe. Dann erinnerte ich mich an das Gespräch, das ich vor Jahren mit dem Herrn hatte. Ich hatte Ihm gesagt, das alles, was ich wollte, Er wäre, und das ist heute immer noch wahr. Diese Erinnerung gab mir Frieden, weil jene anderen Dinge nicht wichtig sind – nicht wirklich! Ich kann immer noch nicht glauben, dass ich dem Herrn fast zehn Jahre lang durch all die Höhen und Tiefen gefolgt bin. Das ist einfach unglaublich für mich. (Ende)
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